Digitale Zahnheilkunde – wie Sie bei uns davon profitieren
Zahnheilkunde ist hochpräzises Handwerk, das gilt heute nicht weniger als vor Jahrzehnten. Was sich seither allerdings grundlegend geändert hat: Zahnheilkunde auf der Höhe der Zeit bedient sich einer Vielzahl an digitalen Technologien – die zudem stetig ergänzt, weiterentwickelt und optimiert werden. Davon profitieren nicht nur wir als Praxis und unsere Partner im Labor, sondern vor allem auch Sie als unsere Patientinnen und Patienten.
Was bedeutet digitale Zahnheilkunde? Wenn wir Röntgenbilder oder Aufnahmen Ihrer Zähne anfertigen, geschieht das mit einem digitalen Scanner. So können wir Ihnen die Bilder sofort am Bildschirm zeigen oder sie dem Labor mailen. Stellt sich dabei heraus, dass sie Zahnersatz benötigen, erstellen wir den Abdruck dafür nicht mehr mit Abformlöffel und -material wie Alginat. Stattdessen kommt auch hier ein intraoraler Scanner zum Einsatz. Das geht schneller und ist für Sie angenehmer.
Die Bilddaten werden am Rechner mit spezieller Software so verarbeitet, dass daraus der Entwurf Ihres Inlays, Ihrer Brücke oder Ihrer Prothese entsteht. „Computer-Aided Design“ (CAD) nennt man dieses Verfahren. Der Zahnersatz selbst entsteht in einem modernen Labor ebenfalls mit Unterstützung des Computers. Hier lautet das Stichwort CAM: „Computer-Aided Manufacturing“. Dieses Verfahren wird übrigens auch genutzt, wenn es im Rahmen Ihrer Behandlung gilt, Hilfsmittel wie Bohrschablonen für die korrekte Position von Implantaten anzufertigen.